Was ist eine Offshore-Bank?
Eine Offshore-Bank ist ein Finanzinstitut außerhalb des Wohnsitzlandes. Sie wird für internationale Geschäfte, Diversifikation, grenzüberschreitende Zahlungen und Währungsmanagement genutzt. In der Regel ist dies legal, wenn korrekt deklariert und konform mit Steuer- und Meldepflichten.
Offshore-Banken nach Jurisdiktion
Bedingungen unterscheiden sich je Land: Regulierung, Wohnsitzanforderungen, Mindestguthaben und internationales Reporting (CRS/FATCA). Vergleichen Sie Jurisdiktionen, um realistische Optionen zu verstehen.
Konten für Nicht-Ansässige
Einige Banken akzeptieren Nicht-Ansässige, andere verlangen lokale Präsenz, Aufenthaltstitel oder eine Firma. Typische Unterlagen: Pass, Adressnachweis und Nachweis der Mittelherkunft.
Krypto und Offshore-Banking
Richtlinien variieren stark. Einige Banken sind krypto-freundlich, andere erlauben nur begrenzte Transfers, viele lehnen Krypto-Exposure ab. Prüfen Sie stets die aktuelle Policy der jeweiligen Bank.
Compliance und Transparenz
Modernes Offshore-Banking basiert auf KYC/AML und internationalem Reporting. Offshore bedeutet nicht Anonymität. Verantwortliche Nutzung erfordert Transparenz und Compliance.
Wichtiger Hinweis
Diese Website bietet ausschließlich allgemeine Informationen und stellt keine Rechts-, Steuer-, Finanz- oder Bankberatung dar. Ziehen Sie zugelassene Fachleute hinzu.